Bröselmaschine Termine

Samstag, 30. März 2019
KULTURBASTION TORGAU,
Straße der Jugend 14 B, 04860 Torgau, 
kulturbastion.de

Sonntag, 31. März 2019
Goldgrube,
Eisenschmiede 85, 34125 Kassel
www.facebook.com/goldgrubekassel

Dienstag, 14. Mai 2019
OSNABRÜCKER MAIWOCHE,
Bühne auf dem Marktplatz, 
20 Uhr, 49074 Osnabrück
www.osnabrueck.de/maiwoche/start.html

Sonntag, 7. Juli 2019
Festival auf dem Pumpwerk-Aussengelände,
Banter Deich 1-3, 26382 Wilhelmshaven
www.pumpwerk.de 

Freitag, 12. Juli 2019
OPEN AIR OETTERSDORF
www.wotufa.de

IT WAS 50 YEARS AGO TODAY

Die neue 5 CD + 2 DVD-BOX ist erschienen:

IT WAS 50 YEARS AGO TODAY

Nähere Infos dazu: 
Die Reaktionen auf ihr neues Studioalbum 2017 „Indian Camel“ waren bei Kritikern und Fans überwältigend. 
Überall auf der Welt, vor allem in den USA und in Japan, wird ihr Debut Album von 1971 in den Listen der wichtigsten Krautrock-Alben neben Amon Düül, Can und Tangerine Dream gelistet
(z.B. der New Yorker Blog „Pigeon & Planes“: Platz 9 von 20).

Der 50. Geburtstag ist Anlass für die Bröselmaschine zusammen mit MIG-Music eine Anthology Box 
mit 5 CDs und 2 DVDs zu veröffentlichen, die ein lückenloses Dokument dieser einzigartigen Band 
(von 1968 bis 2017) in ihren unterschiedlichen Besetzungen darstellt.
Ein beeindruckendes 48-seitiges Booklet mit ausführlichen Linernotes und vielen Fotos macht diese 
Anthology zu einem besonderen Schmuckstück.

Das Boxset enthält alle Studioalben inklusive des kultigen Debuts. 
Für das Album „I Feel Fine“ hat Peter Bursch tatsächlich die originalen 2 Zoll Aufnahme gelagert,
die sorgsam von Oliver Sroweleit (Studio Nord Bremen) gebacken und digitalisiert wurden.
In den bewährten Händen unseres Tontechnikers Hoppi wurde aus den Mehrspuraufnahmen
ein zeitgemäßer neuer Mix, der dennoch immer vom Geist 70er Jahre beseelt bleibt.

Nachdem in den frühen 80ern die „Neue Deutsche Welle“ durch das Land rollte, 
wurde es für alle Bands, die unter dem Banner „Krautrock“ eingeordnet wurden, zunehmend schwerer. 
Auch die Bröselmaschine wollte mit „Graublau“ ein Zeichen in Richtung Zeitgeist setzen.
Aber im Gegensatz zu den fast hilflosen Versuchen vieler anderer Protagonisten, 
hat sich die Bröselmaschine dabei nicht verbogen, sondern konsequent ihren Freigeist bewahrt. 

Außer der deutschen Sprache beim Gesang ist die Band ihrem musikalischen Motto weitgehend treu geblieben. Das Material wurde neu von dem Original-1/4tel Zoll Analog-Masterband von 1984 gemastert.

Es ist spannend und unterhaltsam, den Weg dieser außergewöhnlichen Band über die 
Jahrzehnte und in den unterschiedlichen Formationen zu begleiten. 

An den Gitarren glänzen Willi Kissmer (R.i.P. Willi!), Michael Dommers und natürlich Mastermind Peter „Das dicke E“ Bursch, der auch immer wieder gern zur Sitar greift. 

Fester Bestandteil der Band ist seit Jahren Deutschlands Ausnahme Drummer Manni von Bohr, Helge Schneider an Orgel und Keyboards, Klaus Dapper mit Flöten und Saxophon, Detlef Wiederhöft am Bass, Nippy Noya mt Percussions und viele, viele mehr…